Bitte um Spenden

Doña-Carmen-Spendenaufruf !

Aufgrund der gegenwärtig prekären Wirtschaftslage im Zusammenhang des anhaltenden Krieges in der Ukraine sowie der negativen Auswirkungen der Corona-Krise insbesondere im Prostitutionsgewerbe sind die Spenden für den Verein Doña Carmen e.V. in der letzten Zeit merklich zurückgegangen, was uns sehr trifft.

Im Unterschied zur Beratungsstelle Hydra e.V., die in den vergangenen fünf Jahren vom Berliner Senat mit 2,3 Millionen Euro finanziert wurde, erhielt der Verein Doña Carmen e.V. im gleichen Zeitraum null Euro an öffentlicher Unterstützung und arbeitet ausschließlich spendenfinanziert.

Um unsere weit über Frankfurt hinausreichenden Hilfs- und Beratungsangebote für Sexarbeiter*innen auch zukünftig in vollem Umfang aufrechterhalten und unsere politische Parteinahme für die Rechte von Sexarbeiter*innen auch weiterhin öffentlich vertreten zu können, bitten wir um eine einmalige, gerne auch um eine regelmäßige Spende an den Verein.

Im gegenwärtigen Moment wäre das für uns eine sehr große Unterstützung!

Doña Carmen e.V.
Frankfurter Sparkasse 1822
IBAN: DE68 5005 0201 0000 4661 66

Doña Carmen e.V. ist gemeinnützig. Spenden sind steuerlich absetzbar.

Wir danken für jede Hilfe!

Für das Team von Doña Carmen e.V.
Viviana Martinez & Juanita Henning

Frankfurt, im August 2022

 

 

RAZZIEN – SPIEGEL

DEZEMBER 2018

Razzia in BREMEN: Rund 20 Einsatzkräfte durchsuchten die Bremer Helenenstraße nach Drogen und illegaler Prostitution. Gefunden wurde jedoch lediglich Schimmelbefall in einem der Appartements, in dem Prosituierte arbeiten.
(Quelle: https://weserreport.de/2018/12/polizei/polizei-fuehrt-razzia-im-rotlichtviertel-durch/)

NOVEMBER 2018

Großrazzia in NAßWEILER (Saarland): 100 Beamte, darunter 40 französische Gendarmen sperrten „RAZZIEN – SPIEGEL“ weiterlesen

Die „Artemis“- Razzia in Berlin und ihre Folgen

Zur Inszenierung organisierter Kriminalität
in (prostitutions-)politischer Absicht

Ein Kommentar von Doña Carmen e.V.
Frankfurt, im Mai 2016
Berlin, 13. April 2016: Rund 650 Beamte von Polizei, Zoll und Steuerfahndung durchkämmen in Begleitung von 7 Staatsanwälten und einem SEK-Kommando im Zuge einer nächtlichen Großrazzia das Nobelbordell ‚Artemis‘. Zeitgleich durchsuchen weitere 250 Polizisten in Hessen, Bayern, Berlin und Baden-Württemberg sechs Wohnungen und Steuerbüros. Im ‚Artemis‘ werden gegen die beiden Betreiber „Die „Artemis“- Razzia in Berlin und ihre Folgen“ weiterlesen

PRESSEMITTEILUNG – Zwei Großrazzien im Frankfurter Bahnhofsviertel – Verschwendung von Steuergeldern zur Stigmatisierung eines Stadtteils

Mit zwei ohne konkreten Anlass durchgezogenen Großrazzien von insgesamt 350 Polizisten und über 1.000 überprüften Menschen lassen Polizei und Ordnungsamt im Frankfurter Bahnhofsviertel mal wieder ihre Muskeln spielen.

Das magere Ergebnis steht in keinem vertretbaren Verhältnis zum „PRESSEMITTEILUNG – Zwei Großrazzien im Frankfurter Bahnhofsviertel – Verschwendung von Steuergeldern zur Stigmatisierung eines Stadtteils“ weiterlesen