Abolitionismus in der Praxis:

Wie geht es eigentlich den Sexarbeiter*innen
in Wiesbaden?
Teil II: Lug und Trug

In Wiesbaden haben abolitionistische Prostitutionsgegner*innen was zu sagen. Und wenn sie etwas sagen, ist das selten die Wahrheit. Es scheint offenbar eine Angewohnheit von Abolitionisten zu sein, die Öffentlichkeit mit Lügengeschichten zu unterhalten und sie so zum Narren zu halten.

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02 Wie geht es den Sexarbeiterinnen in Wiesbaden

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Abolitionismus in der Praxis:

Wie geht es eigentlich den Sexarbeiter*innen
in Wiesbaden?

Teil I: Die Umsetzung des ProstSchG

Am 14. November 2022 kam es in Wiesbaden zu einem Streitgespräch zwischen der Prostitutionsgegnerin Manuela Schon und Juanita Henning von Doña Carmen e.V.. Die lediglich anderthalbstündige Debatte erfolgte vor handverlesenem und zahlenmäßig überschaubarem Publikum, nämlich Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, und war damit keine wirklich öffentliche Zusammenkunft.

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01 WIe geht es Sexarbeiterinnen in Wiesbaden I

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Blackout in Berlin (II)

„Sexwork 3.0“ – Die reaktionäre Utopie einer totalen Online-Überwachung von Prostitution

Wer mit dem Slogan „Nicht ohne uns über uns“ reklamiert, man möge nicht über die Köpfe von Sexarbeiter*innen hinweg, sondern nur im Dialog mit ihnen über sie entscheiden, der sollte auch etwas Gehaltvolles zu sagen haben. Das kann man jedoch von Martyra Pengs Buch „Sexwork 3.0 – und wie wir Zwangsprostitution verhindern“ nicht behaupten.

Hier weiter lesen: Sexwork 3.0 – Teil 1

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Pressemitteilung

Mindestalter für Prostitution: CDU/CSU-Forderung nach Berufsverbot für unter 21-jährige Sexarbeiter*innen spekuliert auf ahnungslose Öffentlichkeit

Der Bundestags-Wahlkampf lässt grüßen: Alle vier Jahre wird wieder eine Schippe draufgelegt, wenn es um die Beschneidung der Rechte von Sexarbeiter*innen geht. In einem Positionspapier forderte die Unionsfraktion von CDU/CSU am 10. 02.2021 ein Mindestalter von 21 Jahren für Sexarbeiter*innen. Ein alter Hut: „Pressemitteilung“ weiterlesen