„Menschenhandels“- Propaganda und schrille Prostitutionsgegnerschaft in Zeiten des Krieges
„Flüchtende Ukrainerinnen von Menschenhandel bedroht“, „Geflüchteten Frauen droht Gefahr aus dem Rotlichtmilieu“, „Experten warnen vor sexueller Ausbeutung von Frauen“, „Männer wollen Ukrainerinnen ins Rotlicht locken“, „Diakonie warnt vor Menschenhandel mit Geflüchteten: Ein Zimmer gegen (Sex-)Arbeit“ – so und ähnlich lauten seit gut einem Monat die Headlines quer durch alle Medien.
Was ist dran an den hier behaupteten Gefahren? Gibt es dafür Belege? Ist die Gefahr des Menschenhandels „real“ oder „akut“, wie allenthalben behauptet wird? Oder handelt es sich dabei um interessierte Desinformation, mit der Elend und Leid ukrainischer Kriegsflüchtlinge für andere Zwecke instrumentalisiert und missbraucht werden? Doña Carmen e.V. analysiert die Vorgänge detailliert, macht Faktenchecks, nennt Ross und Reiter und kommt zu dem Schluss: So pervers, wie manche Leute denken, kann man gar nicht handeln.
Analyse Menschenhandel – ukrainische Flüchtlinge
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