Prostitution & Gewalt / Teil I/2

„Prostituiertenmord“
als politischer Kampfbegriff

„Sex Industry kills“? – Die perverse Instrumentalisierung von Gewalt gegenüber Sexarbeit zum Zwecke der Abschaffung von Prostitution

Teil I /2 (Fortsetzung)

Vorbemerkung: Der nachfolgende Text ist der erste Teil einer Reihe von Beiträgen, in denen sich Doña Carmen e.V. kritisch mit der Auffassung auseinandersetzt, Prostitution sei eine Form sexueller Gewalt.

Hier weiterlesen:   02 Prostituiertenmorde – Teil 2

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Prostitution & Gewalt Teil / I/1

„Prostituiertenmord“
als politischer Kampfbegriff

„Sex Industry kills“? Die perverse Instrumentalisierung von Gewalt gegenüber Sexarbeit zum Zwecke der Abschaffung von Prostitution

Teil I / 1

Vorbemerkung: Der nachfolgende Text ist der erste Teil einer Reihe von Beiträgen, in denen sich Doña Carmen e.V. kritisch mit der Auffassung auseinandersetzt, Prostitution sei eine Form sexueller Gewalt.

Hier weiterlesen:    01 Prostituiertenmorde – Teil 1

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Abolitionismus in der Praxis:

Wie geht es eigentlich den Sexarbeiter*innen
in Wiesbaden?
Teil II: Lug und Trug

In Wiesbaden haben abolitionistische Prostitutionsgegner*innen was zu sagen. Und wenn sie etwas sagen, ist das selten die Wahrheit. Es scheint offenbar eine Angewohnheit von Abolitionisten zu sein, die Öffentlichkeit mit Lügengeschichten zu unterhalten und sie so zum Narren zu halten.

Hier weiter lesen:
02 Wie geht es den Sexarbeiterinnen in Wiesbaden

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Abolitionismus in der Praxis:

Wie geht es eigentlich den Sexarbeiter*innen
in Wiesbaden?

Teil I: Die Umsetzung des ProstSchG

Am 14. November 2022 kam es in Wiesbaden zu einem Streitgespräch zwischen der Prostitutionsgegnerin Manuela Schon und Juanita Henning von Doña Carmen e.V.. Die lediglich anderthalbstündige Debatte erfolgte vor handverlesenem und zahlenmäßig überschaubarem Publikum, nämlich Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, und war damit keine wirklich öffentliche Zusammenkunft.

Hier weiter lesen:
01 WIe geht es Sexarbeiterinnen in Wiesbaden I

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Blackout in Berlin (II):

TEIL II: „Sexwork 3.0“ 

Wer mit dem Slogan „Nicht ohne uns über uns“ reklamiert, man möge nicht über die Köpfe von Sexarbeiter*innen hinweg, sondern nur im Dialog mit ihnen über sie entscheiden, der sollte auch etwas Gehaltvolles zu sagen haben. Das kann man jedoch von Martyra Pengs Buch „Sexwork 3.0 – und wie wir Zwangsprostitution verhindern“ nicht behaupten.

Hier weiter lesen:   Sexwork 3.0 – Teil 2

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